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Cross-Country-Hardtails - leicht, günstig und rasend schnell
Wenn du nur in mittelmäßig anspruchsvollem Gelände unterwegs bist und beim Mountainbiken vor allem schnell unterwegs sein möchtest, dann ist ein Cross-Country-Hardtail das perfekte Fahrrad für dich. Ihre Kombination aus niedrigem Gewicht, aggressiver Sitzposition und auf Rennen abgestimmte Komponenten macht diese Radgattung ideal für schnelle Feierabendrunden, explosive XC-Rennen und MTB-Marathons mit vielen Höhenmetern.
Technische Merkmale
Effizienter Vortrieb steht bei der Konstruktion dieser schnittigen Mountainbikes im Vordergrund. Der Rahmen besteht bei günstigeren Modellen aus Aluminium, die Top-Modelle setzen auf Carbon und sparen so noch einmal mehrere hundert Gramm an Gewicht. Ein wesentliches Merkmal so gut wie aller Cross-Country-Hardtails ist die sehr flache Rahmenform mit stark nach unten abfallendem Oberrohr. Sie spart Gewicht, außerdem wird so die Überstandshöhe des Rahmens reduziert. Das wird dann wichtig für dich, wenn du bei einer unerwartet kniffligen Stelle auf dem Trail spontan absteigen musst. Außerdem ist so die Sattelklemmung weiter nach unten verlegt, wodurch eine Carbon-Sattelstütze mehr flexen kann. Natürlich erreicht kein Hardtail den Komfort eines vollgefederten Mountainbikes, aber durch diesen Kniff wird immerhin ein kleiner Komfortgewinn erzielt.
Die Ausstattung von XC-Hardtails ist ebenfalls auf möglichst leichtes Gewicht getrimmt. Die Gabel bietet in der Regel einen Federweg von 100 Millimetern, wobei hier der Trend auch zu etwas mehr Federweg Richtung 120 Millimetern geht. Moderne Einfachschaltungen mit einem Kettenblatt vorne und einer großen Kassette hinten vereinfachen den Antrieb.
Vergleich mit vollgefederten Mountainbikes
Inzwischen werden in Rennen auf höchstem Niveau fast ausschließlich vollgefederte Mountainbikes gefahren. Trotzdem sprechen noch viele Gründe für ein Cross-Country-Hardtail. Der wichtigste zuerst: Weltcup-Strecken sind in den letzten Jahren immer anspruchsvoller geworden. Eine Strecke mit Steinfeldern, hohen Absätzen und ruppigen Wurzelpassagen wäre vor 20 Jahren noch als Downhillstrecke durchgegangen. Heute ist so etwas im Cross-Country-Weltcup an der Tagesordnung und verlangt deswegen angepasste Fahrräder mit Federung vorne und hinten. Du fährst mit deinem Rad aber keine Weltcupstrecken, weshalb ein Hardtail immer noch die richtige Wahl für dich sein kann. Es ist immer leichter als ein gleich ausgestattetes Fully. In der Regel beträgt der Gewichtsunterschied ein knappes Kilo - das ist wirklich nicht zu verachten. Es ist außerdem effizienter im Antritt. Moderne Hinterbaufederungen sind inzwischen sehr gut darin, das lästige Wippen bei harten Antritten zu unterbinden. An die Effizienz einer starren Verbindung können sie trotzdem niemals herankommen. Diese starre Verbindung enthält obendrein keine Kugellager wie ein Fully und ist deswegen robuster und wartungsärmer. Der jährliche Service geht deswegen beim einem Hardtail deutlich weniger ins Geld. Das Hardtail ist also nicht nur in der Anschaffung, sondern auch bei den laufenden Kosten deutlich günstiger.
Terrain für XC-Hardtails
Wie alle Fahrräder sind auch Cross-Country-Hardtails für einen bestimmten Einsatzzweck konstruiert. Der ist bei dieser Radgattung relativ eng umrissen. Ihre Stärken (niedriges Gewicht, effiziente Leistungsübertragung) können sie vor allem Strecken mit vielen Höhenmetern ausspielen. Besonders an langen, steilen Anstiegen auf relativ glattem Untergrund (wie zum Beispiel Forststraßen) blühen sie richtig auf. Natürlich scheuen sie auch technische Abfahrten und smoothe Singletrails nicht. Bei besonders ruppigem Gelände mit vielen Wurzeln oder Steinen sowie höheren Absätzen kommen sie aber an ihre Grenzen. Hardtails sind also die perfekten Fahrräder für Kletterstrecken, aber auch kurze Sprintrennen auf vergleichsweise zahmem Gelände ohne größere Sprünge und Absätze.
Downcountry-Hardtails - das Beste aus allen Welten?
Die relativ neue Trend zum Downcountry hat auch der Kategorie der Cross-Country-Hardtails neuen Glanz verschafft. Mit Downcountry bezeichnen Hersteller Fahrräder mit vergleichsweise wenig Federweg in der Regel um die 120 Millimeter, die effizient bergauf fahren, in der Abfahrt aber trotzdem richtig Laune machen. Eine im Vergleich zum rein rennorientierten XC-Rad etwas längere und flachere Geometrie, breitere Reifen und eine Dropper Post machen diese Räder zu unglaublich vielseitigen Spaßgaranten.
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Ob als auf absolutes Leichtgewicht getrimmte Rennfeile oder als alltagstauglichere Downcountry-Variante: Cross-Country-Hardtails brillieren nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch im Alltag. Finde dein passendes Modell in unserer rieseigen Auswahl!